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Körper und Haut Wissenswertes

Cellulite

Das leidige Thema der Frauen…

…weil auch Frauen hauptsächlich davon betroffen sind. Frauen haben eine völlig andere Bindegewebs-Struktur. D.h. das Bindegewebe der Männer ist viel fester „gewebt“ und Unebenheiten werden so nicht (oder eben viel weniger) sichtbar.

Ursachen

Stoffwechselstörung – die Hauptursache für die unschönen Dellen im Fettgewebe. 80% der Frauen sind früher oder später mehr oder weniger davon betroffen; zuallererst natürlich Übergewichtige. Wie wir wissen, wird der Stoffwechsel durch zu viele Säuren und Schlacken gestört. Diese Situation kann also verbessert werden.

Genetische Veranlagung/Hormonhaushalt – spielt wohl eine große Rolle; deshalb ist es aber auch möglich eine Verbesserung zu erzielen. Seit wir wissen, dass unsere Gedanken und unsere Umwelt unsere Gene formen. Sie verändern sich also im Laufe unseres Lebens.

Verschlackung – das Bindegewebe verschlackt durch ein Übermaß an Säuren und/oder auch Giften. Ein „richtiges“ Entschlacken verbessert auch diesen Zustand.

Was ist Cellulite?

Im Grunde passiert bei der Cellulit nichts anderes, als das der Körper Säuren und Gifte Monat für Monat in Blut, Zellflüssigkeit und Plazenta „parkt“. Aufgrund Säure-überschüssiger Ernährung und eines damit behinderten/blockierten Stoffwechsels ist dieser Zwischenschritt notwendig.

Parkplatz eins ist das Blut und die Lymphe. Der zweite die Plazenta und der dritte Parkplatz sind Hüfte, Gesäss und Oberschenkel. Wobei es verschiedene Säuren im Körper gibt und diese sich auch verschiedene Parkplätze aussuchen. Kopf und Füße sind deswegen auch oft überlastet – besonders mit Schlackenresten (entstehen beim Neutralisieren von Säuren).

Nur bei einem Übermass an Säuren muss der Parkplatz Nr. 3 in Anspruch genommen werden. Dabei können sich Fettzellen, die normal ca. Stecknadelkopf gross sind, sich bis auf das 10-fache aufblähen!

Durch zuviel Säuren wird der Abtransport von Giftstoffen, Säuren, Fett und Schlacken gestört. Es bilden sich Knoten und die Fettzellen blähen sich auf. Da die Haut der Frau darüber eher dünn ist, sehen wir das Ganze als „Dellenlandschaft“ oder eben die berühmte Orangenhaut.

Das ist hier der Unterschied zwischen den Frauen und Männern. Die weiblichen Hormone (Östrogene) geben vor das Fett zu speichern und die männlichen (Testosterone) sorgen für Fettverbrennung!

Also bei Einnahme der Pille oder in der Schwangerschaft kommt es zu Hormonveränderungen und – wenn es denn die Gene vorschreiben (ab heute polen wir sie um und entschlacken fleißig) – gibt es dann auch eine vermehrte Cellulitebildung.

Was kann man dann überhaupt gegen Cellulite tun?

  • Entsäuern – halten Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht – mehr dazu hier…
  • Entgiften – unterschiedliche Gifte aus der Nahrung, Umwelt und auch Medikamenten lagern sich im Körper ab und blockieren verschiedenste Stoffwechselvorgänge. Eine schlecht funktionierende oder blockierte Lymphe schafft ihre Arbeit dann nur noch schlecht oder gar nicht. Methoden zur Entgiftung gibt es viele. Wichtig ist erst einmal abzuklären, welche Art von Giften oder auch Schwermetallen, einem zu schaffen machen. Diese sitzen vor allem in Fetten (in Nahrung genau so wie nachher bei uns im Körper im Fettgewebe). Entgiftungsorgane (Leber, Niere) natürlich nicht vergessen! Kurbeln Sie die Entgiftung mit grünen Smoothies an. Diese helfen, Schlacken und Gifte aus den Zellen zu lösen und auszuschwemmen.
  • Bindegewebe stärken – meist ist das Bindegewebe zu schlaff und Einlagerungen werden schneller sichtbar. Deshalb Siliciumhaltige Produkte in die Ernährung mit aufnehmen – Hafer, Hirse, Gerste, Kartoffel, Sonnenblumenkern, Meerrettich oder Kieselerde einnehmen. Voraussetzung dafür ist aber ein gesunder Darm. Ist dieser verschlackt, kann er keine Nährstoffe aufnhemen (z.B bei Collitis, Zöliakie, alle Allergien, Neurodermitis & CO). Also erst Darm auf Vordermann bringen – Entschlacken mit Saftkur und evtl. Vitalpilzen, Darmreinigung usw., Darmflora aufbauen (erst wenn istder Darm sauber, sonst halten sich die probiotischen Bakterien nicht) und dann mit der Nährstoffzufuhr beginnen!
  • Fette – nur weil Sie vielleicht zu dick sind oder zuviel Fett an den Hüften haben, dürfen Sie Fette in der Nahrung nicht weglassen. Neben guten Ölen wie Leinöl, Kürbiskernöl, Olivenöl sind gesättigte Fette ganz wichtig. Wichtig: Öle nur in Rohkost-Qualität verwenden, also Öle die „bei“ der Pressung nicht über 41 Grad erhitzt werden. Dazu gehören nicht die herkömmlich „kalt gepressten“ Öle. Diese bekommen beim normalen Pressvorgang Temperaturen oft weit über 42 Grad! Dabei werden wichtige Enzyme zerstört und die Fettsäuren so verändert, dass sie für unseren Körper eher schädlich wirken. Was sich im Körper im Fett anlagert oder über Fett aus der Nahrung in den Körper kommt, geht so auch wieder raus. Gerade Umweltgifte, Schwermetalle nehmen wir so zu uns – z.B. in Sahne, Fleisch, Würstchen, Samen, Nüsse, Schokolade. Bewährt hat sich hier Kokosöl und Rohmilch-Butter. Diese nehmen gelöste Gifte aus dem Körper auf und bringen sie sicher nach draußen. Also: mit gesunden Fetten nicht sparen. Sie sättigen – man ißt also nicht so viel von anderem – sie kurbeln den Stoffwechsel und die Verdauung an – die Laurinsäure aus dem Kokosöl hilft gegen Parasiten im Darm. Gutes naturbelassenes Fett ist ein wichtiger Bestandteil für unseren Körper.
  • Stoffwechsel ankurbeln – mit viel Bewegung (da kommen Sie nicht drum herum, wenn Sie Ihre Cellulite weniger haben wollen). Machen Sie den Sport, den Sie wirklich gerne machen, sonst hören Sie wieder auf. Das Beste sind auf jeden Fall Muskelübungen (im aeroben Bereich, wichtig! sonst produzieren ihre Muskeln zuviel Milchsäure und die ist nicht gut) wie z.B. Bauch-Beine-Po. Ein größerer Muskel verbrennt mehr Fett, durchblutet das umliegende Gewebe mehr und sorgt so dafür, dass Schlacken aus dem Körper transportiert werden. Das Gewebe wird straffer. Das ist die effektivste Methode bei Cellulite. Machen Sie das mit viel Freude – das ist noch effektiver!
  • Cremes – ein Thema das überall sehr negativ behaftet ist. Fakt ist, dass Cellulitecremes nicht bis in die untersten Hautschichten vordringen können. Deshalb müssen Sie ja auch z.B. Sport dazu machen mit Muskel- und Ausdauertraining. Aber – Inhaltsstoffe einer Cellulitecreme (z.B. Efeu, Rosskastanie, Schafgarbe) straffen nachweislich die Haut , sie haben eine adstringierende Wirkung und damit wirkt die „Dellenlandschaft“ natürlich glatter. Koffein wird schon sehr lange eingesetzt, weil es das Gewebe entwässert und Fett spaltet und abbaut. Cremes mit natürlichen Inhaltsstoffen wirken auf der Haut basisch, d.h. sie neutralisieren die von der Haut ausgeschiedenen Säuren. Wichtig für alle die „streng“ riechen – entsäuern und basisch wirkende natürliche Pflege verwenden und der Geruch reduziert sich. Wer also gegen Cellulite angeht, sollte das gesamte Paket konsequent durchziehen, dann haben Sie wirklich Erfolg!
  • Massagen/Lymphdrainagen/Wechselduschen – sind immer empfehlenswert, sowohl für die Entschlackung als auch für das Wohlgefühl. Dadurch wird enorm die Zirkulation im Gewebe verbessert und Schlacken lösen sich besser. Die Lymphtätigkeit ist besonders wichtig bei der Entgiftung.
  • Bürsten der Haut/Peelings – sie verbessern ebenfalls die Mikrozirkulation und Durchblutung sowie die Erneuerung des Gewebes.
  • Zufuhr von Vitalstoffen – sowohl Vitamine als auch Mineralien und Spurenelemente spielen eine große Rolle. Vitamin C z.B. brauchen wir für unser Bindegewebe, Mineralien sorgen für den Abtransport der überschüssigen Säuren im intrazellulären und auch extrazellulären Gewebe.
    Ganz wichtig: Achten Sie auf gute Qualität der Vitalstoffe, sonst ist es hinausgeschmissenes Geld.
  • Ernährung – ganz wichtig! Wenn Sie sich ausgewogen ernähren, haben Sie schon die halbe Miete. Essen Sie vitaminreich (z.B. Sprossen, haben 200-400x mehr Vitamine und wichtige Enzyme für Stoffwechselvorgänge), wenn schon Kohlenhydrate dann Vollkorn und das roh in Form von z.B. Müsli, angekeimten Frischkornbrei. Gebackenes oder gekochtes Getreide ist leider ganz schlecht für unseren Organismus verwertbar. Vermeiden Sie Transfette – das sind Fette mit den Begriffen „teilweise gehärtet“ oder „gehärtetes Fett“ in Pommes, Chips, Fertiggerichten, Suppen, Soßen, Speiseeis, Nuss-Nougat-Creme, Mayonnaise, Kuchen oder Keksen. Sie blockieren Rezeptoren und können so Zellschädigend wirken. Greifen Sie auf gesunde pflanzliche Öle zurück. Sie sind wichtig für unseren Organismus – und vor allem für den Fettstoffwechsel. Essen Sie so naturbelassen und einfach wie möglich, verkochen Sie Ihr Essen nicht, damit die Vitamine erhalten bleiben. Nehmen Sie die Kartoffeln mit Schale (darin sind wichtige Enzyme), verwenden Sie möglichst BIO (wegen der Pestizide), wenig Milchprodukte (pasteurisiertes ist nicht wirklich brauchbar für unseren Körper), essen Sie viele Samen und gesunde Nüsse, Gemüse. Trinken Sie gesundes Wasser, grüne Smoothies (wegen des Chlorophylls, super für die Haut und den Rest) und wenn es nicht gerade 35 Grad im Schatten hat, sind 1 1/2 – 2 Liter völlig ausreichend.
  • Keine Radikaldiäten – Sie tun Ihrem Körper nicht wirklich gut. Gerade Übergewichtige haben viel Cellulite. Lassen Sie sich und Ihrem Körper Zeit um dauerhaft umzustellen. 2 kg pro Monat erscheinen zwar wenig, bleiben aber nachher auch weit vom Körper weg. Genauso wie Sie abnehmen, muß sich nachher die Haut wieder straffen. Mit der rutano Cellulitecreme geht das übrigens laut unserer Kunden sehr gut! – Und wie jetzt bekannt wurde ist vitale Nahrung förderlich für jugendliches Aussehen. Also Rohkost und/oder grüne Smoothies.

Kurz und knapp:

Erfolge im Kampf gegen Cellulite können Sie haben. Wenn Sie z.B. zu dick sind und abnehmen und Sport machen. Nur das reduziert/entschlackt die Fettzellen und auch deren Größe. Das ist mittlerweile vielfach bestätigt. Schlanke Menschen können Ihr Hautbild bei Beachtung obiger Ratschläge ebenfalls verbessern. Sie müssen dafür sorgen, dass der Stoffwechsel „läuft“. Alles andere sind unterstützende Maßnahmen, dass alles noch besser und schneller geht. Wenn Sie diese konsequent dazu machen, werden Sie anschließend viel Freude mit Ihrer Figur und vor allen Dingen mit Ihrer Gesundheit, haben!

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Vitalpilze: neu entdekt

Vitalpilze – neu entdeckt.

Wer jetzt noch nichts von Vitalpilzen gehört hat, sollte es schleunigst nachholen. In Asien ist die unumstrittene Wirkung seit Jahrtausenden bekannt. Mittlerweile spricht es sich auch bei uns langsam herum, dass man deren Wirkstoffe in vielen Bereichen einsetzen kann und sollte.

Bereits „Ötzi“ hatte eine Porlingsart bei sich – vermutlich als Reiseapotheke. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden sie bei vielen Krankheiten und Beschwerden zur Unterstützung eingesetzt. In den USA und Japan gibt man sie ebenfalls mit viel Erfolg weiter!

Wer eine Ausbildung zum Mykotherapeuten (Therapie mittels Pilzen) absolviert hat, ist imstande den oder die passenden Vitalpilze für den Kunden herauszusuchen. Dies ist wichtig, denn von den bekannten und erforschten Vitalpilzen gibt es 10 verschiedene

  • Agaricus – unterstützt die Abwehrkräfte, enthält viele wichtige Biovitalstoffe
  • Auricularia – fördert die Durchblutung, sorgt für gesunden Calc. stoffwechsel
  • Coprinus – bewährt bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen u. Verdauung
  • Coriolus – untersützt ein stabiles Immunsystem, wirkt stärkend u. belebend
  • Hericium – reguliert die Funktionen von Magen u. Darm, Verdauung
  • Maitake – unterstützt das Immunsystem, fördert gesunden Stoffwechsel
  • Polyporus – hilft bei Haarausfall, unterstützt die Entwässerung
  • Raupenpilz – fördert die Leisungsfähigkeit und eine gesunde Libido
  • Reishi – fördert allgemein die Konstitution u. die Abwehrkräfte, Blutdruck
  • Shiitake – stärkt das Immunsystem, wirkt regulierend auf die Darmflora

Vitalpilze gibt es in verschiedenen Formen einzunehmen. Entweder als Pulver vom getrockneten Fruchtkörper oder als Extrakt (Auszug mit hochaktiven Inhaltsstoffen). Um das Passende für sich heraus zu finden, ist es wichtig zu wissen, was man möchte!

Für die richtige Dosierung kommen Sie aber nicht umhin, einen Mykotherapeuten zu Rate zu ziehen. Das ist immer eine individuelle Sache.

Wichtig: Achten Sie auf jeden Fall auf geprüfte Pilzqualität! Pilze haben die Eigenschaft, nicht nur Gifte und Schwermetalle aus dem Körper auszuleiten, sondern nehmen diese natürlich beim Wachstum auch auf. Wenn Sie Schwermetalle ausleiten möchten, sind Vitalpilze gut geeignet. Dies sollten Sie aber nur in Verbindung mit einem Therapeuten machen!

Im rutano® Online-Shop führen wir ausschließlich Qualitätsgeprüfte Pilze der Firma Hawlik http://www.pilzshop.de/.

Wir arbeiten außerdem zusammen mit der Gesellschaft für Vitalpilze. Dort können Sie im Forum über die Anwendung der Vitalpilze nachlesen und auch Fragen stellen http://www.vitalpilze.de/

Ganz Besonders bei rutano: In der neuen Haut-Klar Linie ist eine spezielle Vitalpilz-Mischung enthalten für unreine und irritierte Haut.

Gerne senden wir Ihnen auch die kostenlose Vitalpilz-Broschüre zu. Rufen Sie uns bei Fragen einfach an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Ihre Christine Klughardt